The Lords
The Lords | |
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Gründung | 1964 |
Genre | Beat |
Discografie | The Lords bei Discogs (englisch) |
Gründungsmitglieder | |
Gesang | Ulrich Günther alias Ulli Günther († 1999) |
Gitarre Gesang | Klaus-Peter Lietz alias Lord Leo |
Gitarre | Rainer Petry |
Bass | Knud Kuntze (bis 1964) |
Bass Gesang | Bernd Zamulo (seit 1965] |
Schlagzeug | Peter Donath (bis 1980) |
Ehemalige Mitglieder | |
Bass | Heinz Hegemann |
Die Band ging aus den Skiffle Lords hervor, die es seit 1960 gab. Erster Erfolg war der Wettbewerb für die Deutschen Beatles, den die Lords am 21. Juli 1964 im Hamburger Starclub gewannen. Es folgte ein Plattenvertrag mit der EMI, mit dem Ergebnis, eine Single mit einem deutschen Titel aufzunehmen: Hey Baby, lass den ander'n. Was sich als Misserfolg erwies. Einschnitt war 1965 ein Verkehrsunfall bei dem sich Knud Kuntze schwer verletzte. Mit der Folge, dass ihm ein Bein amputiert wurde. Seinen Platz nahm Bernd Zamulo ein, der noch heute zur Band gehört.
Berliner Konzerte von The Lords[Bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten]
- Eckhard Diergarten(Autor) The Lords(Hrsg.): 50 Jahre The Lords - Langhaarig, laut und eine Legende. Verlag Pro Business GmbH, Berlin 2008 ISBN 978-3-86805-232-9
Weblinks[Bearbeiten]
Cover[Bearbeiten]
Datum | Titel | Cover | Inhalt |
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1969 | Single | Seite A: People World - Seite B: Four o'clock in New York | |
1975 | Single New Lords | Seite A: We go out in the subshine B: Country Fever |