Lüül
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LüüL, bürgerlich Lutz Ulbrich, vrh. Graf-Ulbrich, (* 30. November 1952 in Berlin-Charlottenburg), gehört zum Urgestein der Berliner Musik-Szene. Als Gründungsmitglied von Agitation Free und Partner von Manuel Göttsching bei zahleichen Projekten, lässt er sich in den 80er Jahren von der Neuen Deutschen Welle tragen. Daneben ist er Komponist und Darsteller beim Rocktheater Reineke Fuchs. Seit Mitte der 90er Jahre gehört er als Banjospieler zu den 17 Hippies. Ab 2004 bringt er mit einer eigenen Band seine Musik auf die Konzertbühnen. Das Video zeigt Bilder aus Lüüls Karriere von 1969 bis 2014.
Bands[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
- Homepage von Lüül
- Lüül bei Wikipedia
- Interview und Artikel von Michael Freerix
- Artikel zum Album Wanderjahre
Berliner Konzerte mit Lüül[Bearbeiten]
Es werden 66 Einträge gefunden, die wahlweise nach Namen, Tagesdatum oder Ort sortiert werden können:
Literatur[Bearbeiten]
- Lutz Ulbrich: LÜÜL. Ein Musikerleben zwischen Agitation Free, Ashra, der Neuen Deutschen Welle und den 17 Hippies. Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2006.ISBN 978-3896026965.
Persönliche Musik[Bearbeiten]
Was Lüül beindruckte und beeinflusste.
- ↑ Eine ehemalige Brauerei; quasi auf den Hinterhöfen der Greifswalder Straße – gelegen in Richtung Friedrichshain. Der Zugang ist verwirrend: An der Greifswalder Straße Nr. 23 führt ein längerer Weg an einer Schule bzw. neuen Stadtvillen vorbei zum Eingang. Dann muss man erst zwei Treppen runter, mehrmals abbiegen, dann eine Wendeltreppe wieder hoch. Zwischendurch an Kassenstand, Garderobe und Toiletten vorbei – letztere sehr urig in nackter Ziegelsteinbauweise und eigenartigen (historischen?) Wascharmaturen. Schließlich gelangt man zu zwei größeren, sehr hohen, eher quadratisch erscheinenden, Räumen, deren einer eine Bühne in der Ecke aufweist. Das Ganze erinnert an das Kesselhaus – nur ne Nummer kleiner. Nachteil: Es wurde geraucht.