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== Berliner Konzerte mit '''Karthago''' == | == Berliner Konzerte mit '''Karthago''' == |
Version vom 24. Januar 2023, 08:26 Uhr
Karthago | |
---|---|
Gründung | 1971 in West-Berlin |
Genre | Hardrock |
Gründungsmitglieder | |
Gesang, Gitarre | Joey Albrecht |
Keyboards | Ingo Bischof († 2019) |
Bass | Gerald Hartwig |
Schlagzeug | Wolfgang Brock |
Percussion | Tommy Goldschmidt |
Ehemalige Mitglieder | |
Bass | Glenn Cornick († 2014) |
Schlagzeug | Norbert Lehmann |
Schlagzeug | Konstantin Bommarius |
Man probte in der Wrangel-Kaserne in Berlin-Kreuzberg.
Biografie[Bearbeiten]
Ein höchst informativer Booklet-Text von Burghard Rausch zu: Teil 4 Kraut! - Die innovativen Jahre des Krautrock 1968-1979
Karthago feierte in den 70ern große Erfolge und “zählte zur Elite der deutschen Rock-Szene. Sogar im Ausland hatten Gitarrist und Sänger Joey Albrecht und seine Mitspieler viele Anhänger“ (ABENDBLATT). Die kommerziellen Erfolge spiegelten sich z.B. auch in “Leser-Abstimmungen der Musik-Zeitschriften wie 'POP', 'Musikexpress' oder 'Sounds' wider, in denen die Band damals auf auf den ersten Plätzen zu finden war. Auch bei Wahlen zu den besten Musikern des Landes konnten sich die einzelnen Mitglieder gut platzieren, so zählten Joey Albrecht (bester Sänger/Gitarrist), Tommy Goldschmidt (bester Percussionist) oder Ingo Bischof (bester Pianist/Organist) zu den Favoriten des Publikums“ (DEUTSCHE MUGGE). Ähnlich klang es auch in der ausländischen Fachpresse wie "Sounds UK" oder der "New Musical Express". Die bezeichnete Karthago als "The best german rockband of the 70's" (NME).
Joey Albrecht wurde am 15.01.1952 als Joachim Albrecht im niedersächsischen Barsinghausen geboren und begann seine musikalische Karriere im zarten Alter von 10 Jahren in einem Mandolinen-Orchester. Es folgte in Hannover eine erste Band mit Dreizehn - The Rivals. Als Little Joey nahm er ab Mitte der 60er zwei Singles für das “Hansa“-Label auf - “Nakami“ (Mitkomponist)/“Du Gehst An Mir Vorbei“ (1967) und “Hauptbahnhof“/“Halt Mich doch Fest“ (1968). Die beiden letzten Songs waren von Drafi Deutscher (+ 2006) komponiert worden, der sich hier Lars Funkel nannte. Ende der zweiten Hälfte der 60er machte er sich auf den Weg nach West-Berlin und trat dort zusammen mit dem Gitarristen Gerald Luciano Hartwig in Folk-Clubs unter dem Namen Blues Machine auf. 1970 stieß der gebürtige Bolivianer Thomas “Pedro“ Goldschmidt zu dem Duo und im Herbst 1971 vervollständigten Ingo Bischof und Wolfgang Brock die Gruppe Karthago, die sich nach der nordafrikanischen Hauptstadt des karthagischen Reiches benannte. Noch im Gründungsjahr unterschrieb die Band einen Plattenvertrag beim Schallplatten-Label “BASF“.
Im Oktober waren Karthago im Westberliner “Audio Tonstudio“ um das selbstbetitelte Debüt aufzunehmen. “Obwohl das Debüt-Werk übereilt entstanden war“ (PRESSETEXT), setzte der “solide Sound in der deutschen Musikszene Maßstäbe“ (MUSIK EXPRESS). “Die Platte lebte vom harten Gitarrenspiel und Gesang des Frontmannes Albrecht, zeigte deutliche Parallelen zu anderen internationalen Progressive-Rock-Produktionen“ (DEUTSCHE MUGGE), enthielt “exzellente Heavy-Gitarrenarbeit, den kräftigen Gesang von Albrecht, erinnerte manchmal an The Jimi Hendrix Experience, die Heavy-Progressive-Funkband Funkadelic oder auch Chicago Transit Authority, Argent, Black Widow oder Heaven“ (COSMIG EGG) und fand mit ihrer “simplen, soliden, guten Rockmusik großen Anklang“ (SOUNDS). “Albrechts Stimme erinnerte entfernt an Steve Winwoods Soultimbre. Die Kombination der heißen Rhythmen von Percussionist Goldschmidt, Schlagzeuger Brock und Bassist Hartwig, verlieh dem handwerklich erstklassigen Songmaterial das gewisse Etwas. Bischofs verjazzte Hammondorgel swingte darüber hinweg“ (CLASSIC ROCK). Erfolge feierte die Band mit ihrem ersten Album aber nicht nur in Deutschland: In Frankreich war die Resonanz auf die LP so groß, dass die Leser des Magazins "Extra" sie zur Platte des Monats wählten. Durch intensive Live-Auftritte, bei der sie “mit gutem alten Schlichtrock und enormen Drive überzeugten“ (RHEIN ZEITUNG), erspielte sich die Band innerhalb kurzer Zeit eine stetig wachsende Anhängerschaft. Die Tourneen gingen u.a. auch durch Österreich, die Schweiz, die Niederlande, Belgien, Frankreich, Schweden, Dänemark und Finnland.
Im Mai 1973 wurde das zweite, “wesentlich reifere“ (ROCKMUSIK LEXIKON) und “Santana-esque“ Album (TIP) "Second Step" eingespielt, mit der die Band “drei Schritte zugleich gemacht hatte“ (SOUNDS). Die LP “enthielt, neben Rock-, Blues- und Jazz-Titeln auch einen Bossa Nova“ (ROCK IN DEUTSCHLAND), tönte für damalige Verhältnisse kommerziell, biss jedoch kräftig zu und überzeugte mit seinen zeitlosen Hardrock-Songs“ (MUSIKREVIEWS). Die Band “orientierte sich am angloamerikanischen Mainstream und klang dadurch vielleicht nicht ganz so kauzig wie viele ihrer Kollegen. Vor allem aber präsentierte 'Second Step' Virtuosität gepaart mit songschreiberischer Klasse“ (METAL.DE). Im Gegensatz zum ersten Album hatte man für „Second Step“ eine “sehr viel längere Vorbereitungszeit, was dem Produkt zu Gute kam. Als Produktionsort entschied man sich für Hamburg, dem damaligen Mekka der Szene, wo im 'Windrose Studio' mit Thomas Kuckuck eine Legende als Toningenieur am Mischpult saß. So war es nicht verwunderlich, dass sich während der Aufnahmen immer wieder Musiker von befreundeter Bands im Studio einfanden. So sangen zum Beispiel Inga Rumpf und Ringo Funk (beide Atlantis), ohne explizit erwähnt zu werden, backing vocals“ (MUSIKZIRKUS). Zwei Monate vorher hatte das Gründungsmitglied Wolfgang Brock die Band in Richtung The Rattles verlassen Für ihn nahm, kurzzeitig und nur für die Albumproduktion, Norbert “Panza/Panzer“ Lehmann hinter dem Schlagzeug Platz. Als Produzenten fungierten die beiden Hudalla-Brüder – Marcellus und Cornelius (Letzterer + 2016). Karthago wurde auf alle großen Sommer-Festivals eingeladen, ging im Spätsommer erneut in Skandinavien auf Tournee und lieferten “donnernde Konzerte mit Publikums-Anmache ab“ (POP). Kurz danach wechselte Trommler Lehmann zu Dortmunder Rockband Epitaph und wurde durch Konstantin Bommarius (+ 2014)(ex-Abacus, -Twenty Sixty Six And Then) ersetzt.
Durch den Weggang des Bassisten Hartwig reduzierte sich die Gruppe im Sommer 1974 zum Quartett. Die Verpflichtung des Bassisten Glenn Cornick (ex-Jethro Tull, -Wild Turkey) war dann eine mittlere Sensation. Im gleichen Jahr unterschrieben Karthago einen Plattenvertrag beim “Bellaphon“-Unterlabel “Bacillus Records“, bei dem u.a. auch die ungarische Rockband Omega in Deutschland ihre Platten veröffentlichte.
Im November 1974 wurde das Album "Rock 'N' Roll Testament" im Londoner “Oxford Chipping Norton-Studio“ eingespielt. Als Produzenten waren wieder die Gebrüder Hudalla und der Jeronimo- und Nektar-Produzent Peter Hauke angegeben. Als Tonmixer konnte Geoff Emerick (u.a. ex-Beatles, -Badfinger-Produzent) engagiert werden. “Kein anderes Karthago-Album war derart 'generalstabsmäßig' vorbereitet worden“ (C.HUDALLA). “Nach dem erfolgreichen Vorgänger 'Second Step', der den Durchbruch markierte, wollte man die 'dritte Stufe' mit einem ganz großen Schritt erreichen“ (ROCKTIMES). “Musikalisch hatte die Band - sicher auch durch die personellen Wechsel - einen Stilwechsel vollzogen. Auf der Platte war weniger Prog-Rock, dafür gut produzierte Rockmusik mit symphonischen Elementen zu hören“ (DEUTSCHE MUGGE). Diese “wohl konkurrenzfähigste Platte“ (ROCK IN DEUTSCHLAND) und das “bisher beste Rockalbum einer deutschen Band“ (SOUNDS) war gleichzeitig “eine Absage an alte, wilde Tage“ (POP) und “klang zwar sehr us-amerikanisch, hatte aber doch ein grandioses Eigenleben. Das lag nicht zuletzt am Sänger und begnadeten Gitarristen Joey Albrecht“ (TIP). Karthago hatte Mitte der 70er eine hohe musikalische Qualität erreicht, die auf diesem Album dokumentiert ist. Ein tolles Werk“ (MUSIKZIRKUS).
Vor den Aufnahmen des Live-Doppel-Albums im Januar 1976 "Live At The Roxy", hatte Bassist Cornick (+ 2014) die Band schon wieder in Richtung England verlassen und war durch den wieder zurückgekehrten Mitgründer Hartwig ersetzt worden. Gäste bei der Produktion waren Reinhard Bopp (g, voc)(ex-Hardcake Special, -Lords) und Ringo Funk (dr)(ex-Jeronimo, - Atlantis). “Karthago spielten als Schwanengesang einen funkelnden kleinen Rohdiamanten ein, der alles andere als perfekt oder gar in letzter Konsequenz durchgängig mitreißend war. Aber 'Live At The Roxy' vermittelte überzeugend eine Ahnung vom kleinen Traum, unbedarft und mit reiner Lust am Musikmachen aufzuspielen. Ganz egal, ob das zugrunde liegende Material und die eigenen Fähigkeiten mithalten konnten. Wild und ungezähmt“ (MUSIKREVIEWS). “Herausgekommen war eine der ganz großen Livescheiben der Krautrock-Ära. (MUSIKZIRKUS). Das Album war mit “Conny Planks Mobile Studio“ in Hamburg und im “Roxy-Palast“ in Berlin mitgeschnitten worden – einem ehemaligen großen Kinosaal. Das Kino hatte Mitte der 70er geschlossen. Später wurde dort die Diskothek “La Belle“ eröffnet, in der 1986 bei einem Bombenattentat drei Menschen starben und 28 schwer verletzt wurden. Karthago befand sich zum Zeitpunkt des Live-Mitschnitts schon in einer Art Auflösungs-Zustand und Keyboarder Bischof (+ 2019) wechselte zu Kraan. Diese Doppel-LP wurde buchstäblich auch zum Testament von Karthago, denn ein paar Monate später löste sich die Band (eigentlich) auf.
Joey Albrecht holte sich im Sommer 1977 Trommler Funk und den Chilenen Chico de los Reyes (p, voc)(ex-Santiago) ins Studio, um die LP "Love Is A Cake" aufzunehmen. Die neue Platte hatte “stilistisch so gar nichts mehr mit den erfolgreichen Karthago-Produktionen davor zu tun“ (DEUTSCHE MUGGE), war eine “kommerzielle Disco, Pop-Rock-Katastrophe!“ (TAGESSPIEGEL) und bedeutete das letzte Lebenszeichen der Band. 1978 löste sich Karthago endgültig auf. Danach widmete sich Joey Albrecht vor allem neuen Projekten und seiner Joey Albrecht Band. 1982 veröffentlichte Joey Albrecht mit Ingo Bischof, Hans-Dieter Lorenz (b), Gerry Brown (dr)((ex-Stanley Clark Band, -John Lee) unter dem Bandnamen Bad Boy eine selbstbetitelte EP mit vier Titeln. Joey Albrecht trat regelmäßig gemeinsam mit Gustl Lütjens (g, voc)(ex-Agitation Free, -Living Mirrors, -Steinwolke)(+ 2017) auf. Die Beiden veröffentlichten 1984 mit “Follow Your Heart“ ein Album. Zwischenzeitlich war Albrecht immer wieder auf der Bühne aufgetaucht, mit Almights, Gerulf Pannach (ex-Klaus Renft Combo, -Pannach & Kunert), Chris Norman (ex-Smokie), der Veronika Fischer Band, Ikarus, Johnny And The Drivers u.v.a.
2003 feierte Karthago mit den drei Original-Mitgliedern Abrecht, Bischof und Goldschmidt ein Comeback. Zusätzlich waren noch der Uruguayer Rolo Rodriguez (dr)(ex-Bakmak) und dessen Sohn Chris (b) bei der neuformierten Band dabei. Ein Ergebnis dieses Quintetts waren, neben Songs von Epitaph, Guru Guru, Peter Panka's Jane, Amon Düül II und Birth Control, fünf Live-Titel auf der Doppel-DVD "Krautrock Meeting 2005". Seit 2006 scheint die Bandarbeit bei Karthago wieder eingeschlafen zu sein. Bassist Chris Rodriguez tauchte bei der Popband Revolverheld als Live-Musiker wieder auf.
2004 war Joey Albrecht Mitglied bei den erneut wiedervereinigten Spooky Tooth. Gemeinsam mit Michael Becker (b, voc) und den Originalmitgliedern Mike Kellie (dr)(+ 2017). Gary Wright (voc, key) und Mike Harrison (voc, key)(+ 2018) ließ die Bandlegende bei Konzerten Bänder mitlaufen, von denen ein Teil 2007 unter dem Titel “Nomad Poets“ veröffentlicht wurde. 2015 heuerte Joey Albrecht bei der The Roots Of Rock Band an, die sich aus altgedienten Mitgliedern der Berliner Szene rekrutierten – Jonny Richter (voc, harm)(ex-The Smile, -The Breeze), Gerry Bettman (voc, g)(ex-Shot Gun, -Outlaws), Jay Be (b, voc)(ex-Granny Smith, -Shot Gun), Frank Nicolovius (key)(ex-Stern Combo Meißen) und Ralph Steinmetz (dr)(ex-Frank Zander, -FOX, -Wednesday). Auch an deren dritten Album "All Goods Comes In Threes" (2016) war Albrecht beteiligt.
Burghard Rausch : aus Kraut! - Teil 4, erschienen bei Bear Family Records, Best.-Nr. BCD17624
Tour Plakate[Bearbeiten]
Berliner Konzerte mit Karthago[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
- Karthago bei Wikipedia
- Karthago bei Krautrock-Musikzirkus
- Karthago Bandgeschichte auf Deutsche Mugge (z.Zt. offline)