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Aus Rockinberlin
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„Rock in Berlin“ ist eine private Sammlung von Informationen über die Rockmusik in Berlin und feiert 2025 das 15-jährige Bestehen. Was mal als eine Auflistung zu Berliner Bands, Musiker / -innen, Veranstaltungsorten und selbst erlebten Rock-Konzerten begann, ist heute längst zu einem Archiv Berliner Konzerte unterschiedlichster Stilrichtungen des Rock herangewachsen. Seit Februar 2010 wurden über 20.400 Konzerte eingetragen. 13 Menschen haben recherchiert, wer wann wo aufgetreten ist. Dazu gehören, so zugänglich und vorhanden, Plakate, Eintrittskarten, Programmhefte, Fotos und Berichte vom Konzertgeschehen. Dies kann nicht immer fehlerfrei sein. Doch wir legen großen Wert auf Exaktheit und möglichst zuverlässige Quellen. Aktuell werden mit Berlinbezug mehr als 920 Bands, 430 Musiker / -innen und 630 Veranstaltungsorte gelistet. Die Initiatoren und Betreiber verstehen sich alle als Freunde der Rockmusik und sammeln aus rein privatem Antrieb entsprechende Daten. Dabei sind uns zwei Faktoren vollkommen klar:

1. Eine vollständige Darstellung des Konzertgeschehens in Berlin ist schlicht unmöglich.

2. Das Genre ROCK ist nicht zu streng zu sehen.

Es gibt viele Berührungspunkte mit anderen Musikstilen und interessanten Konzerten. Ehe ein für uns wichtiges Konzert in Vergessenheit gerät, präsentieren wir es hier unter ROCK, auch wenn es mehr mit JAZZ, BLUES, FOLK, REGGAE oder gar anderem zu tun hat. Zum Selbstverständnis von „Rock in Berlin“: Wir sehen uns in erster Linie als eine EREIGNIS-orientierte Webseite, die einzelne Konzerte, Veranstaltungen, Festivals "einsammeln" und vorstellen will. Bei bestimmter Relevanz erweitert sich unser Info-Angebot dann auch auf die Präsentation von Künstler / -innen, Bands, Orten, Veranstaltern. Da wir wenigen Aktiven alle schubladenvoll Material haben, das noch eingepflegt werden könnte, setzen wir natürlich Prioritäten. Dafür gibt es keine festen Regeln; zumal wir alle ehrenamtlich arbeiten. Wir stellen also eine Plattform zur Berliner Rockmusik zur Verfügung, die von Jedermann und Jederfrau für eigene Ergänzungen genutzt werden kann. Aktuell drei Admins achten begleitend auf die Einhaltung von Regeln und Formen und leisten Hilfestellung bei Unklarheiten. Um einzelne Bands und Künstler / -innen ausführlicher vorzustellen, gibt es andere Möglichkeiten (Wikipedia, Deutsche Mugge, Parocktikum u.v.a.).

Besonders wichtig ist uns noch Folgendes: Die auf dieser Webseite präsentierten Bilder, Tickets, Poster und Berichte dienen ausschließlich der vollständigeren Darstellung zum Umfeld des jeweiligen Konzertes. Die originalen Abbildungen (bzw. Dateien) sind Eigentum der jeweiligen Copyright-Inhaber und nicht käuflich zu erwerben – "Rock in Berlin" ist keine Tauschbörse und keine Handelsplattform. Diese Webseite enthält zudem zahlreiche Links zu Webseiten Dritter. "Rock in Berlin" übernimmt keine Verantwortung hinsichtlich der Inhalte dieser verlinkten Webseiten und haftet nicht für etwaige falsche Inhalte oder Schäden. Alle Verlinkungen dienen lediglich als erweiterter Service für unsere Besucher. Diese Erklärung gilt ausdrücklich für alle auf "Rock in Berlin" eingestellten Links.

Das Wiki wird als geschlossenes Wiki betrieben, weil uns die Kapazitäten fehlen, alle Beiträge auf sachliche Richtigkeit und angemessene Ausdrucksweise zu überprüfen. Und da diese Seite eine ausschließlich privat betriebene Angelegenheit ist, also auch von uns selbst finanziert wird, freuen wir uns über jegliche Unterstützung – auch finanzielle Spenden. Weiteres dazu unter "Spendenkonto". Die Macher des Wikis treffen sich meist einmal im Monat in einer Berliner Gaststätte. Wer uns also in persona kennenlernen will, emailt einfach an " info[at]rockinberlin.de ". Dann laden wir sie oder ihn zu einem der nächsten Treffen ein. Wir freuen uns auf neue Mitmacher / -innen.

Zum Schluss zwei ewig gültige Weisheiten: Setlisten sind nicht immer vollständig und Irren ist menschlich!

Anmeldung[Bearbeiten]

Es ist jetzt möglich, ein Benutzerkonto direkt anzulegen, wenn man die Frage nach einer bekannten Berliner Veranstaltungshalle richtig beantwortet. Während der Anmeldung wird auch nach einer gültigen Email-Adresse gefragt. Es ist dringend notwendig eine gültige Email-Adresse anzugeben und diese innerhalb von sieben Tagen zu verifizieren. Sollte die Bestätigungsnachricht mal nicht funktionieren, bitte noch mal zu den Einstellungen gehen und die Email-Adresse erneut bestätigen.

wichtiger Hinweis[Bearbeiten]

Aufgrund mehrfachen Missbrauchs bei der Erstellung neuer Nutzerkonten muss diese Möglichkeit leider bis auf weiteres ausgesetzt werden. Wir bedauern diese Unannehmlichkeit sehr, ermöglichen aber allen ernsthaft Interessierten weiterhin die Option über den nachfolgend beschriebenen Weg eine Nutzerkonto mit Hilfe von "Rock in Berlin" anlegen zu lassen.

Natürlich kann man auch zum Impressum gehen. Eine kurze Nachricht an die dort hinterlegte Mail-Adresse mit dem gewünschten Benutzer-Login genügt, dann kann ein neues Benutzer-Konto angelegt werden. Vorbehaltlich, dass der gewählte Benutzer-Name noch nicht vergeben wurde. Anschließend wird an die gültige Mailadresse ein temporäres Passwort mitgeteilt das nach dem ersten Login in den persönlichen Einstellungen sofort geändert werden kann.

Gliederung[Bearbeiten]

Konzerte, die am 7. November in Berlin stattgefunden haben[Bearbeiten]

Hinweis: Mit einem Klick auf die Pfeilsymbole im Kopf der Tabelle lässt sich die Sortierung einfach ändern, um die Konzerte sortiert nach Jahreszahl oder Ort anzuzeigen.

Es werden 68 Einträge sortiert nach Band/Künstler-Namen gefunden:[Bearbeiten]
Veranstaltung Ort
7. November 1974 Agitation Free Dachluke
7. November 2019 Airbourne Columbiahalle
7. November 1986 Luther Allison Quasimodo
7. November 1979 Ar Log Locus
7. November 1997 Joan Baez Großer Sendesaal des SFB
7. November 2012 Band Of Horses Admiralspalast
7. November 2021 Martin Barre (ex. Jethro Tull) Quasimodo
7. November 1986 Berlin Rock News (Sudden Death, u. a.) Quartier Latin
7. November 1968 Berliner Jazztage (Julie Driscoll, Brian Auger & The Trinity) Philharmonie
7. November 1992 The Black Crowes Die Halle
7. November 2021 Bleib Modern Urban Spree
7. November 1998 Blondie Columbiahalle
7. November 2000 Luka Bloom ColumbiaFritz
7. November 1993 Body Count Huxley's Neue Welt
7. November 1965 The Boots Top Ten
7. November 2011 Bush Huxley's Neue Welt
7. November 1999 ...But Alive Pfefferberg
7. November 1987 The Chills Haus der Jungen Talente
7. November 1981 Chou Bananah Group Jazzkeller
7. November 2018 Chvrches Tempodrom
7. November 2024 Cigarettes After Sex Uber Arena
7. November 2011 Elvis Costello Tempodrom
7. November 1981 Jayne County & Band Harry Tostes 'Crazy Theatre'
7. November 2023 The Darkness Admiralspalast
7. November 2003 Def Leppard Arena
7. November 1991 Doro Metropol
7. November 1972 "Champion" Jack Dupree Quartier Latin
7. November 1980 Erste Allgemeine Verunsicherung Kant-Kino
7. November 2022 Franz Ferdinand Verti Music Hall
7. November 2024 John Grant Columbia Theater
7. November 2018 Greta Van Fleet Columbiahalle
7. November 2014 The Growlers, Klaus Johann Grobe Bi Nuu
7. November 1989 Hanno Bruhn Gang Joe am Wedding
7. November 2019 Randy Hansen Quasimodo
7. November 2019 Bruce Hornsby Admiralspalast
7. November 1981 Hot Java Band Joe's Bierhaus
7. November 1975 Jazztage Roots of Rock Philharmonie
7. November 2024 Jimmy Eat World Columbiahalle
7. November 2011 Lenny Kravitz Columbiahalle
7. November 1990 Bob Lenox Flöz
7. November 2012 Les Tambours du Bronx Astra
7. November 1983 Liquid Liquid, Flucht nach vorn Loft
7. November 1988 Ulla Meinecke & Band Quartier Latin
7. November 1980 Messerschmitt Quasimodo
7. November 1979 Steve Miller, Henry Hirsch u. a. Folkpub
7. November 1997 Napalm Death SO 36
7. November 1971 New Violin Summit Philharmonie
7. November 2016 Obscura u. a. Lido
7. November 2019 Pankow Alexanderplatz
7. November 2016 Placebo Mercedes-Benz Arena
7. November 1989 Red Sky, The Name Loft
7. November 2008 Rosenstolz Columbiahalle
7. November 2014 Eric Sardinas Quasimodo
7. November 2019 Seeed Max-Schmeling-Halle
7. November 1984 Shakin’ Stevens ICC Saal I
7. November 1992 Sonic Youth Huxley's Neue Welt
7. November 1996 Splinter Group featuring Peter Green Metropol
7. November 1970 Sun Ra Kongresshalle
7. November 1970 Tangerine Dream Audimax der TU
7. November 1980 Throbbing Gristle SO 36
7. November 2018 Die Toten Hosen SO 36
7. November 1981 Trio Rock-Palast
7. November 1989 The Trojans Quartier Latin
7. November 1981 James Blood Ulmer Metropol
7. November 1978 Ultravox Kant-Kino
7. November 2009 White Lies Astra
7. November 2016 Wilco Tempodrom
7. November 2007 Lucinda Williams Schillertheater

Spendenkonto[Bearbeiten]

Auf mehrfachen Besucher-Wunsch haben wir uns entschieden, für Spenden, welche ausschließlich für die Kostendeckung von Server und Service bestimmt sind, nunmehr einen direkten Weg anzubieten.
Auf dieser Spendenseite sind der Empfänger/Betreiber und die Kontodaten hinterlegt.

Bewertungen[Bearbeiten]

Da "Rock in Berlin" selbst über kein Gästebuch verfügt ist es unseren Besuchern aber dennoch ab sofort möglich das Berliner Rockwiki im Allgemeinen oder deren Inhalte im Speziellen auf webwiki.de zu bewerten. "Rock in Berlin" versichert das die Bewertungsplattform webwiki.de kein Bestandteil unseres Rockwiki ist und somit auch keinen Einfluss auf die dort abgegebenen Bewertungen hat.

Würdigungen[Bearbeiten]

Bernd M. Radowicz, der Gründer und von 2010 - 2018 verantwortliche Betreiber dieser Webseite, ist in der Nacht zum 27. Februar 2021 nach langer Krankheit verstorben. Wir trauern um ihn und werden dieses Wiki in seinem Sinne weiterführen. Bernd wurde am 17. Mai 2021 nach einer kleinen Rockmusik-basierten Trauerfeier im Beisein von Freunden und Weggefährten beerdigt. "Rock in Berlin" konnte mithelfen, ein anonymes Sozialbegräbnis zu verhindern bzw. Bernd eine individuelle Beerdigung zukommen zu lassen. Wir danken für mehrfach geäußerte Anteilnahme, eingegangene Beileidsbekundungen sowie für diverse Spenden! Die Urnengrabstelle liegt auf dem St. Hedwigs-Friedhof Liesenstr. 8, an der Reihengrabstätte II-U-58. Bilder davon bzw. von der Beisetzung sind hier zu finden. Ein dank der Spenden möglicher Gedenkstein wurde am 19. August ausgelegt. Auf Bernds Benutzerseite haben wir einen Nachruf eingestellt. Direkt darunter ist Raum für weitere Kondolenzbekundungen.

Thomas Tom Hildebrand erlag Anfang Dezember 2021 einem längeren Leiden. Er war dem Projekt "Rock in Berlin" von Beginn an verbunden und konnte durch eigene Erfahrungen als Schlagzeuger in diversen Berliner Bands immer mit Hintergrund-Anekdoten aufwarten. Seine Beiträge und Erinnerungen werden hier auch weiterhin unter dem Alias Trommeltom für Jedermann nachlesbar bleiben. "Rock in Berlin" verliert damit zum 2. Mal in einem Jahr einen wertvollen Mitstreiter. Kitty Eißmann, die Tom seit Jahrzehnten kannte, stellte uns dankenswerter Weise den hier verlinkten Nachruf zur Verfügung. Am 17. Januar 2022 fand die Beerdigung statt. Tom liegt auf dem Domfriedhof, Liesenstraße 8 in 10115 Berlin - Wedding/ Mitte, auf der Grabstelle VI-WUM14-55, direkt an der "Mauer". Unter Nachruf & Kondolenzen können alle registrierten Nutzer einen persönlichen letzten Gruß hinterlassen.

In eigener Sache[Bearbeiten]

"Rock in Berlin" bekam Gelegenheit, sich bei rockradio.de vorzustellen. Wir haben die Einladung von dessen Moderator Klaus Schnabel-Koeplin dankend angenommen und waren am 3. Mai 2024 ab 14 Uhr für eine Stunde mit ihm im Gespräch. Ein Mitschnitt ist bei Youtube zu finden.

Sendehinweis rockradio.jpg


Übersicht nach Anzahl der Beiträge[Bearbeiten]