26. Januar 2017 Chrome
26. Januar 2017 Chrome | |
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Ort | Cassiopeia |
Uhrzeit | 21.00 Uhr |
Eintrittspreis | 18,- EUR VVK |
Veranstalter | Trinity Music |
Quelle | Gig Archiv auf musikfreaks.de |
Bands/Künstler | |
Chrome |
Das ausverkaufte Konzert wurde vom White Trash ins Cassiopeia verlegt.
Erinnerungen[Bearbeiten]
„Am 26. Januar war der Space Rock der Siebziger Jahre wieder in Berlin eingetroffen. Ganz im Stil der Band Hawkwind (wer kennt sie/noch?!), teilweise mit langen Haaren und Hüten, powerte die kalifornische Band CHROME eineinhalb Stunden lang im ausverkauften Cassiopeia, was die alten Marshall-Verstärker hergaben.
Bei treibender Rhythmusgruppe betrieben die beiden Gitarristen ein ausgedehntes Gitarrenspiel (mit Improvisationen, Kreischen, Wha-Wha-Pedal und Rückkopplungen); dazu Gesang, der häufig Vocoder-verfremdet war. Der fünfte Musiker auf der Bühne saß auch nicht einfach an den Keyboards, sondern (mit Hut und Sonnenbrille) am traditionellen Moog-Synthesizer und sorgte für den passenden Weltraumklang.
Innerhalb des 90-minütigen Sets konnte ich nur die Stücke March of the Chrome police, 3rd from the sun, Armageddon, Firebomb und Chromosome damage erkennen.
Unter den gegebenen Bedingungen (relativ kleiner Raum mit niedriger Raumdecke) fand ich den etwas rumpligen Sound durchaus erträglich. Allerdings ließen mich die verbrauchte Luft und die relative Gleichförmigkeit der Stücke das Ende des Konzerts entspannt genießen.“
--Mwweiss (Diskussion) 10:39, 17. Feb. 2017 (CET)
Berichte[Bearbeiten]
- Ankündigung von Trinity Music mit Hinweis auf die Verlegung
- Ankündigung von Thomas Mauch in der taz
Fotos[Bearbeiten]
- Fotogalerie von Robert Hanna
- Fotogalerie des Cassiopeia
Programm Flyer[Bearbeiten]
Quelle: M. Weiss