16. November 1974 Guru Guru: Unterschied zwischen den Versionen
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„Mani Neumeier präsentierte mit seiner aktuellen Band an diesem Abend das neue Doppelalbum ''Der Elektrolurch'' in bewährter rhythmischer (super: [[Hans Hartmann]] am Bass) und schlagwerkbetonter Manier. Nach ''Dagobert Ducks 112. Geburtstag'' und ''Foxy Lady'' war es dann soweit: „Gestatten – hier spricht der Elektrolurch…“ und erst stampfte, dann krabbelte er musikalisch, aber auch im Kostüm (electric Mani) über die Bühne, um dann plötzlich sein Publikum zu fragen: „Was macht Ihr eigentlich, wenn Ihr einmal älter seid?“ | „Mani Neumeier präsentierte mit seiner aktuellen Band an diesem Abend das neue Doppelalbum ''Der Elektrolurch'' in bewährter rhythmischer (super: [[Hans Hartmann]] am Bass) und schlagwerkbetonter Manier. Nach ''Dagobert Ducks 112. Geburtstag'' und ''Foxy Lady'' war es dann soweit: „Gestatten – hier spricht der Elektrolurch…“ und erst stampfte, dann krabbelte er musikalisch, aber auch im Kostüm (electric Mani) über die Bühne, um dann plötzlich sein Publikum zu fragen: „Was macht Ihr eigentlich, wenn Ihr einmal älter seid?“ | ||
Version vom 7. Februar 2019, 11:01 Uhr
16. November 1974 Guru Guru | |
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Quelle: Privatarchiv Manfred Weiss | |
Ort | Quartier Latin |
Uhrzeit | 21:00 |
Eintrittspreis | 5.- DM |
Bands/Künstler | |
Guru Guru |
= Erinnerungen[Bearbeiten]
„Mani Neumeier präsentierte mit seiner aktuellen Band an diesem Abend das neue Doppelalbum Der Elektrolurch in bewährter rhythmischer (super: Hans Hartmann am Bass) und schlagwerkbetonter Manier. Nach Dagobert Ducks 112. Geburtstag und Foxy Lady war es dann soweit: „Gestatten – hier spricht der Elektrolurch…“ und erst stampfte, dann krabbelte er musikalisch, aber auch im Kostüm (electric Mani) über die Bühne, um dann plötzlich sein Publikum zu fragen: „Was macht Ihr eigentlich, wenn Ihr einmal älter seid?“
Nach der Pause ging es weiter mit Ooga Booga (über 20 Minuten, mit langem Mani- Percussion-Solo und ‚Singstunde mit Publikum’), The Girl from Hirschhorn und weiteren Stücken. Zum guten Schluss (nach über 2 Stunden Konzertdauer!) waren Guru Guru erschöpft …:
VOLT, WATT, AMPERE, OHM – ohne mich gibt’s keinen Strom.“
Manfred Weiss (im Juni 2014)